Gott gab seinen Sohn?
Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben […]
Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben […]
Ist man fehlerhaft, wenn man einen Fehler macht? Das wäre nur dann der Fall, wenn man nicht in einem Lernprozess wäre. Wer aber in einem […]
Ostern stellte das Heil für Jesus her, der zuvor unter der Sünde gelitten hatte. Ostern ist daher das Fest der Freude für all jene Menschen, die aus der Sünde und ihrer Wirkung befreit werden wollen und an Ostern sehen, dass Jesus dies erlebte. An Pfingsten wird dieses Heil zum Heil...
In diesem Beitrag beschrieben wir den Heilsweg für Seele und Geist.
Der Antichrist ist ein Bild von Jesus, das von Satan verwendet wird, um diejenigen Menschen zu fangen, die sich in christlichen Einrichtungen befinden, aber eigentlich nach Ehre unter Sündern gieren.
Die Vorstellung, dass es einen Satan gäbe, der tun und lassen könne, was er wolle, ist eine Irreführung aus dem Portfolio Satans. Die Verleugnung des […]
Wenn der Mensch zunächst zum Sünder wird, bevor er umkehrt und errettet wird, so kann dies kein Fehler sein, sondern es ist offensichtlich ein unvermeidbarer Prozess der Reifung. Daher ist es nicht recht, den Sünder zu hassen. Eine Abkehr vom Hass und die Vergebung des Jesus ist die Konsequenz.
In diesem Beitrag schildere ich die Ego-Rollen des Herrschers und des Opfers sowie den Ausstieg aus diesem Theater. Denn Jesus ist weder Herrscher noch Opfer geworden, obwohl ihn die Menschen des Egos gerne in diesen Rollen sehen würden. Doch er ist nur Liebe. Das reicht.
Die Trennung zwischen Kindern des Glaubens und Kindern des Unglaubens ist geistliche betrachtet nicht zu vermeiden. Diese geistliche Trennung geht in der Regel auch mit äußerlichen Abgrenzungen einher. Was dahinter steckt, wird in diesem Beitrag diskutiert.
Als Jesus zu Gott kam, hatte er bei den Reichen und Mächtigen überhaupt kein Ansehen, sondern galt als einer der Geringsten. Er war in der […]