FINANZIERUNG

Finanzierung der gemeinnützigen christlichen Tätigkeit

Die Finanzierung eines christlichen Dienstes darf nicht auf profane Weise gedacht werden, sondern sollte immer mit Blick auf die Weisung Gottes angegangen werden. Hierzu beachten wir unter anderem folgende Aspekte:

Jesus arbeite vor seiner Missionsarbeit in einem Zimmermanns-Betrieb und gehörte damit wohl der damaligen unteren Mittelschicht an. Als die Zeit für ihn reif war, entschied er sich jedoch für ein Leben, in dem er und seine Vollzeitmitarbeiter auf den finanziellen Beitrag derer angewiesen waren, die seine Mission unterstützten (Mt 10,8-11, Lk 10,38-42). Ohne eine Unterstützung der Arbeit durch andere Menschen, kam auch Jesus nicht und seine Mission nicht aus.

Jesu Dienst wurde von denen finanziert, die seine Lehre erhielten (Lukas 8:1-3). Die Frauen, die in dieser Passage dargestellt werden, bezahlten die Kosten für Jesus, um durch die Städte zu reisen und „die frohe Botschaft vom Reich Gottes zu bringen“. Jesus war somit auf die finanzielle Unterstützung anderer angewiesen. Allerdings spricht Jesus auch davon, dass der „Friede“ als der „Slalom“ auf das Haus derer kommen wird, die ihn oder seine Nachfolger unterstützen bei dem Dienst, den diese für Gott tun. Denn der „Slalom“ ist nicht nur eine Wohlgefühl, sondern reiche Segnungen in jeglicher Hinsicht, also auch Wohlstand. Wer als den Dienst Gottes unterstützt, der soll mehr als entlohnt werden, er soll mehr bekommen durch Gottes Fügungen, als er gegeben hat. 

Jesus wies die Jünger an, sich beim Dienst auf andere zu verlassen (Mt 10,5-15). Er wiederholte dies in Lukas 10:7, als er die 70 Gläubigen aussandte. Diejenigen, die er schickte, sollten nicht für sich selbst sorgen.

Gott möchte, dass wir uns auf ihn verlassen. Er möchte, dass wir mit unseren Bedürfnissen auf ihn vertrauen. Als unser treuer Vater ist er bestrebt, diese Bedürfnisse zu befriedigen (Mt. 7:7-12). Gottes Weg, Segnungen an seine Vollzeitarbeiter zu verteilen, besteht darin, diese Segnungen durch würdige Menschen zu gewähren, die wiederum gesegnet sind und werden.

So bauen wir auf die Unterstützung von Menschen, die als Anhänger von Jesus unseren Dienste für Gott unterstützen möchten und darin von Gott geführt und gesegnet werden..

Folgende Möglichkeiten unseren Dienst für Gott mit HOPAC zu unterstützen, haben wir bislang vorgesehen:

  1. Schulungen, Gebühren für christliche Seminare (kostenlos für Bedürftige)
  2. Persönliches Coaching (kostenlos für Bedürftige)
  3. Vorträge, Honorar
  4. Kauf von christlichen Speisen (bei Veranstaltungen von HOPAC), (kostenlos für Bedürftige)
  5. Kauf christlicher Gegenstände (Shop) 
  6. Spenden an HOPAC (Spendenbescheinigung möglich)
  7. Direkte Spenden an Mitarbeiter von HOPAC im Dienst für Gott

Seminare

Mit deiner Teilnahme an unseren Seminaren unterstützt du unsere christliche Missionsarbeit durch deine Seminargebühr.

Bewirtung

Durch den Kauf von Speisen und Getränken während unserer Veranstaltungen unterstützt du den Christlichen Dienst.

Schriften und Gegenstände

Durch den Kauf unserer Schriften und HOPAC-Artikel aus dem Shop ermöglichst du uns, unsere Mission fortzusetzen.

Das Konzept, Missionen durch die finanzielle Unterstützung anderer zu finanzieren, ist kein neues Konzept. Tatsächlich hat das Sammeln von Unterstützung für Missionen eine lange und bemerkenswerte biblische Geschichte. In der ganzen Bibel ruft Gott sein Volk zu Opfergaben auf, damit Missionare um die Welt reisen können, um ihm Ehre zu bringen. Dies bringt auch den Spendern den Segen Gottes.