Wir Kinder Gottes Leben auf Erden wie im Himmel
Wir gehen wie Jesus den Weg des Friedens Gottes auf Erden und überwinden die menschliche Verirrung.
HOPAC GrUNDGEDANKE
HOPAC möchte ein von Verständigkeit getragenes Gebetshaus sein. Wir möchten als Menschen auf Erden unsere göttliche Seele zur Entfaltung bringen, wie es Jesus vorbildlich getan hat. Uns geht es nicht um die Unterwerfung unter eine Doktrin oder ein Gottesbild, eine Götze, sondern es geht um das wahrhaftige Hervorbringen unserer göttlichen Seelen als Individuen, als Menschen, die selbst Bildnisse Gottes sein sollten, wie es von Gott ursprünglich vorgesehen ist. Jesus hat gezeigt, was geschehen kann, wenn man sich als einzelner Mensch von seiner göttlichen Seele her entfaltet und auf Erden in Einheit mit Gott wandelt als individueller Ausdruck Gottes. So kommt das Reich Gottes auf die Erde. Durch dich und mich, wenn wir uns an Jesus orientieren und diesen Weg erfolgreich gehen.
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Jeder Mensch hat eine göttliche Seele, ist also von Gott. Allerdings verleugnen die meisten Menschen ihre göttliche Seele im irdischen Leben mehr oder weniger und weichen daher von dem ab, was man täte, wenn man zu Gott und damit zu seinem ewigen Selbst stehen würde.
Der Zustand dieser Abweichung wurde als „Sünde“ bezeichnet. Dies wiederum werfen sich Menschen in der Abweichung gegenseitig vor, behandeln sich unfriedlich und schlecht und wollen dadurch Gerechtigkeit erzielen, dass sie sich gegenseitig schlecht behandeln. Dies ist die Verirrung in den Versuch, Verachtung mit Verachtung zu bekämpfen.
Wir halten uns zudem fern von Versuchen, uns unter ein Bild von Jesus zu unterwerfen und uns dabei selbst zu verdammen, weil wir dem Idealbild „Jesus“ nicht entsprechen. Selbstverdammung ist Teil der Verirrung und nicht Teil des rechten Wegs.
Auch halten wir Abstand von den Versuchen, Jesus als beschuldigtes und für uns bestraftes Opferlamm anzusehen, um etwa unser Schuldbewusstsein auf ihn zu projizieren und uns dann „erleichtert“ zu fühlen.
Wir überwinden die Sünde nicht durch die Beschuldigung anderer Menschen oder von uns selbst, sondern indem wir umkehren, die Verachtung einstellen und die Liebe unserer Seele auf Erden zur Entfaltung bringen. Das ist der Weg der Vergebung der Sünden, der allein echten Frieden ermöglicht.
Es geht um die Offenbarung des Heilswegs
Gerade in der westlichen Welt wurde über Jesus und das Evangelium jahrhundertelang gesprochen. Dabei einstand eine Unmenge an Meinungen, Doktrinen, Dogmen und vermeintlichen Heilswegen, die sich zumeist als trügerisch erwiesen und in der Regel nicht ans Ziel des inneren Friedens des Menschen auf Erden als Bildnis Gottes geführt haben.
Es ist daher eine wichtige Aufgabe für die heutige Zeit, die Irrtümer der Vergangenheit zu überwinden und den verborgenen Weg wieder neu zu entdecken. Dies allerdings ist eine Reise zu uns Selbst, als Kinder Gottes, die wir der Seele nach schon waren, auch als wir es im irdischen Leben verleugneten und nicht offenbaren konnten.