Überwindung des Gerichts über Gut und Böse

Der Verlust der Erkenntnis Gottes ereilt den Menschen in dem Moment, da er vom Baum der Erkenntnis vom Guten und Bösen isst. Dies ist allerdings höchst erklärungswürdig und diese Erklärung enthält uns die Bibel noch vor. Wir wollen sie daher nun nachliefern.

Die Ordnung Gottes beruht nicht auf einem Gericht über Gut und Böse, sondern auf Liebe und Barmherzigkeit. Dies bedeutet dass es bei Gott nicht darum geht, herauszufinden, ob jemand gut oder böse ist, sondern darum, was der beste Weg für ihn ist, um das zu erreichen, was er sich innerhalb der Liebe und Barmherzigkeit wünscht.

Gott sucht somit immer nach dem besten Weg für einen Menschen, die Wünsche des Menschen zu erfüllen, die der Seele entsprechen, wenn sie in der Liebe und Barmherzigkeit wandelt. Die Barmherzigkeit besteht aber gerade darin, keine Menschen zu verurteilen, sondern eine gütige, vergebende Herzenshaltung beizubehalten, auch wenn der andere Mensch nicht das tut, was man sich selbst von Herzen wünscht.

Wenn man nun Erkenntnis vom Guten und Bösen betreibt, so überlegt man ständig im Hintergrund der Wahrnehmung, ob Menschen zu verwerfen sind aufgrund ihres Verhaltens oder nicht. Das Herz ist somit erfüllt von einem Gericht und der Mensch blickt mit den Augen des Gerichts auf seine Umgebung und in den Spiegel. Diese falschen Augen sind es auch, von denen die Bibel sagt, dass sie beim Sündenfall aufgegangen sind und von denen Jesus sagt, dass es ein verfinstertes Auge ist, das den ganzen Leib in die Finsternis taucht.

Wenn nun aber die Aufnahme der Erkenntnis vom Guten und Bösen die Basis der Finsternis des Menschen ist, so ist die Aufgabe der Erkenntnis vom Guten und Bösen zugunsten der Rückkehr in die Barmherzigkeit Gottes die Basis für ein Leben im Licht und in der Seligkeit Gottes.

Dies setzt unsere Entscheidung für die Barmherzigkeit und gegen die Erkenntnis vom Guten und Bösen voraus. Die Meinungen aus der Erkenntnis vom Guten und Bösen sind aufzugeben und als nichtig anzusehen, während der Weg der Barmherzigkeit zu suchen ist. Auf diesem Weg von der Sünde zurück in die Heiligkeit führt uns Jesus Christus als unser Lehrer. Daher ist es der Weg zur Erlösung, ein Schüler des Jesus zu werden, um das zu tun, was er tut und um ihm nachzufolgen in all diesen Dingen.

In der Barmherzigkeit sehen wir mit barmherzigen Augen, die nie danach fragen, ob ein Mensch gut oder böse sei. Darum geht es dem barmherzigen Menschen nicht mehr. Er schaut nur, was der Herzenswunsch in der Barmherzigkeit ist und dann schaut er, wie man diesen Herzenswunsch erfüllen kann und es gelingt mit Gottes Hilfe, der Barmherzigkeit ist und die barmherzigen Menschen in ihren Guten Werken unterstützt.

Gott betreibt somit nicht eine Erkenntnis vom Guten und Bösen, sondern es ist der Mensch in der Sünde, der dies tut und unterstellt, dass es Gott auch täte. Daher fragt er sich ängstlich, ob Gott ihn wohl als “gut” befinden würde und wen Gott wohl als “böse” befinden würde. Doch Gott führt diese Überlegungen gar nicht durch. Diese Art zu Denken ist eine Spezialität derer, die vom Baum der Erkenntnis vom Guten und Bösen essen. Wenn es uns nicht mehr darum geht, ob wir oder andere gut oder böse sind, sondern nur noch darum, wie man die Wünsche des barmherzigen Herzens, den Willen Gottes, tun kann, dann gehen wir mit Gott. Bedenkt auch, dass der Wille Gottes darin besteht, die Wünsche aller Menschen zu erfüllen, die  ein barmherziges Herz haben. Deren Herzenswünsche sind der Wille Gottes. Woher weiß Gott also seinen Willen? Aus dem barmherzigen Herzen der barmherzigen Menschen!

Diese aber wünschen sich, dass alle Menschen den Weg zurück in die Barmherzigkeit finden werden und so ist es der Wille Gottes denen zu helfen, die umkehren wollen.

Gott ist nicht fixiert auf die Entlarvung von Fehlern, wie es Menschen sind, die dem Gericht dienen. Denn die Fehler der Menschen dienen den Richtern dazu, diese verwerfen zu können und das verleiht ihnen innerhalb des Gerichts Macht über die anderen Menschen. Wenn sie diese bestrafen wollen, weil sie ihnen im Weg stehen bei ihren Werken, suchen sie flugs nach Fehlern der anderen Menschen, die sie diesen dann vorwerfen, um sie in innere Bedrängnis zu stürzen, die zu einer Reduktion der Kraft des anderen führt und ihn eventuell einknicken lässt. Diese Macht derer, die Fehler suchen um Pfeile für Angriffe zur Verfügung zu haben, ist eine Macht, die Gott und seine Kinder nicht haben. Daher finden die Kinder der Anklage die Kinder Gottes zusammen mit ihrem Gott sehr schwach und verletzlich. Sie meinen gar, dass Gott ohnmächtig sei, weil er sich des Gerichts nicht bedienen wird. 

Es ist nämlich nicht die Art der Schüler des Jesus, anderen Menschen deren Fehler unter die Nase zu reiben, um sie zum Einknicken zu bewegen unter der Last des Gerichts in den Andern. Vielmehr wird Jesus und seine Schüler einen Weg finden, dem Menschen zu helfen, ohne ihn dazu zu bringen, sich selbst zu verurteilen. 

In dieser Phase, wo Jesus helfen möchte, ohne dass der andere Mensch sein Gericht schon verlassen hat, wird er von der Vergebung der Fehler sprechen. Er wird dem Kind der Anklage vermitteln, dass Gott ihm seine Fehler nachsieht und Gnade walten lässt, ihn also nicht bestrafen will, sondern ihm helfen will, trotz seiner Fehler. Jesus arbeitet damit darauf hin, dass der andere Mensch eine Ausnahme von seinem inneren Gericht akzeptiert für den vorliegenden Fall, dass ihm Jesus ausdrücklich für diesen Fall die Absolution Gottes erteilt hat. Dann ist der andere zwar noch nicht aus dem Gericht gerettet, aber er hat zumindest akzeptiert, dass es nicht immer zu einer Verurteilung kommen muss. Weil er diese Ausnahme von der inneren Verurteilung von Jesus angenommen hat, kann er sich innerlich gegen eine Bestrafung und somit für eine Befreiung entscheiden. Dieser Dienst des Jesus wird in der katholischen Kirche geleistet, wenn Menschen ihre Fehler beichten und dann die Absolution des Jesus durch einen Priester empfangen. Dieser Mensch wird sich nicht grundsätzlich aus der Sünde fernhalten, sondern es wurde ihm etwas Last abgenommen. 

Selbstverständlich ist der Sünder nicht so ohne weiteres in der Lage, die Barmherzigkeit Gottes zu begreifen. Er wird daher nicht verstehen, warum er die vermeintlich verdiente Strafe nicht erhalten hat, sondern Vergebung empfangen hat. Sein Gericht fordert doch Bestrafung. Für diese Fälle wird das Evangelium für die Heiden angewendet, das nicht die Barmherzigkeit Gottes zur Gänze erklären will, sondern sich darauf ausgerichtet hat, lediglich diese Erleichterungen für Sünder zu erläutern, so dass sie diese annehmen können, obwohl sie noch im Gericht wandeln. Das Evangelium für die Heiden stammt von solchen frühen Christen, die selbst das Gericht noch nicht überwunden hatten. Es wurde von Jesus so vorgesehen, dass dieses Evangelium an die Heiden vermittelt wird für die Übergangszeit, in der sie ihr Gericht noch nicht ablegen. Dann glauben sie, dass sie deswegen verschont worden seien, weil Jesus ihre verdiente Strafe empfangen habe und daher kein Grund mehr für eine Strafe bestehe. Sie meinen, dass ihre Strafe schon abgegolten sei und sie daher in diesem Fall die Vergebung annehmen dürfen. Tatsächlich ist natürlich die Barmherzigkeit Gottes sowieso immer vorhanden und es war nie Gott, der Strafen gefordert hat, sondern nur das Gericht, dem sich die Menschen freiwillig unterzogen haben.

Jesus hilft damit den Menschen, die sich in ihrem Gericht befinden. Sie müssen nicht zwangsläufig die Strafen empfangen, die in ihrem Gericht gefordert werden. So gelangt Barmherzigkeit Gottes hinein in das Gericht der Menschen. Sie würden für ich selbst Strafen annehmen, wenn sie nicht Jesus hätten, der sie im Gericht beschützt vor jenen Strafen, die sie für gerechtfertigt halten. Sie bestrafen Jesus tatsächlich dafür, was sie selbst getan haben. Und Jesus akzeptiert tatsächlich diese Strafen mit dem Ziel, etwas Barmherzigkeit für diese Menschen zu erreichen. 

So gilt es für diese Menschen, dass Jesus die Strafe bekommen hat, die eigentlich sie verdient haben. Und sie sehen den Tod des Jesus an als den Grund, wegen dem sie nicht mehr bestraft werden sollten und andere Menschen auch nicht mehr bestraft werden sollten. Sie feuern also ihre Pfeile nicht mehr ab und hören auf, Unheil über sich selbst zu bringen. Weil sie sich auf diese Weise in Bezug auf ihre eigenen Fehler der Anklage entledigt haben, fühlen sie sich befreit von der Last der Fehler, für die sie sich früher verurteilt haben. 

Jesus ist ihr Erretter und es entspricht der Barmherzigkeit Gottes für Menschen, dass er zulässt, dass man meint, er wäre erst durch die Kreuzung des Jesus barmherzig geworden, obwohl das so nicht richtig ist. Doch im Ergebnis ist es entscheidend, dass man seine eigene Forderung nach Bestrafung einstellt, auch wenn die Begründung hierzu nicht vor Gottes Wahrheit bestehen kann. Gott, so wissen wir, verhängt keine Strafen für Fehler, weil er barmherzig und sanftmütig von Herzen ist. Das Evangelium an die Sünder ist somit ein spezielle Art der Verkündigung des Evangeliums, die auf die Heiden zugeschnitten ist, die sich noch nicht vorstellen können, dass es eine grundlose Vergebung gibt, die nur darin liegt, dass Gott barmherzig ist. Es ist speziell zugeschnitten auf die Menschen in der Sünde und wird durch Menschen verkündet, die sich in diesem Stadium der Entwicklung befinden und sich noch nicht vorstellen können, dass es grundsätzlich nie ein Gericht Gottes gegeben hat und dass dieses nicht durch eine Kreuzigung eines Menschen gestoppt werden musste, sondern nur dem Unglauben der Menschen Rechnung getragen werden musste, um diesen die Vergebung zugänglich zu machen. Es ist das Evangelium für die Heiden, das denen schon Hilfe bringt, die das  Evangelium in seiner reinen Form noch nicht aufnehmen können. Denn in der Reinheit des Evangelium kündet es uns, dass Gott barmherzig ist und wir diese finden, wenn wir sie selbst ausführen gegen jedermann – ganz wie es Jesus getan hat, der allen vergeben hat und für jeden Fürsprache einlegt, um ihn zu segnen und aus dem Gericht zu erlösen.

Das Evangelium ist in seiner Reinheit die Wahrheit der Barmherzigkeit Gottes, der kein Gericht führt und dies ewig. Dies wollen die Sünder noch nicht hören, weil sie ein Gericht fordern gegen die “Bösen”. Dann hilft ihnen das Evangelium für die Heiden. In diesem Sinne steht Heide für Sünder. Und ein Heidenchrist ist ein Christ, der an das kleine Evangelium schon glaubt, aber doch noch teilweise Sünder geblieben ist, also das reine Evangelium nicht angenommen hat. Ein Heidenchrist ist noch kein Heiliger, sondern ein Sünder, der trotz seines Gerichts eine teilweise Errettung aus dem Gericht erleben darf, wenn er zumindest das vorläufige Evangelium annimmt, was der Wille Gottes aus der Barmherzigkeit Gottes ist. Man beachte, das Jesus nie das Evangelium an die Heiden gepredigt hat und seinen Schülern von Anfang an die reine Lehre vermittelt hat, dass nämlich derjenige Barmherzigkeit findet, der sie selbst übt.

Die Verkündigung findet schließlich ihre Vollendung im Evangelium des Jesus, das uns zur Umkehr aus der Sünde des Gerichts in die Barmherzigkeit Gottes ruft. Dies anzunehmen und selbst zu tun ist das Ziel der wahren Schüler des Jesus. Dies ist der Schritt in die Heiligkeit Gottes, die eigentlich jedem Menschen offen steht. Doch die Menschen halten diese Türe für sich selbst zu, indem sie das Gericht über gut und böse zumindest teilweise beibehalten wollen und höchstens die persönliche Errettung durch Bestrafung von Jesus akzeptieren, die für Sünder funktionieren kann, wenn sie dann die Meinung annehmen, dass allen Menschen vergeben ist und man nun barmherzig zu allen sein soll. Wenn man aber meint, man solle nur zu Christen barmherzig sein, andere Menschen aber unbarmherzig behandeln zu dürfen, weil Gott diese bestrafen wolle, der hat Gott ausgeblendet und folgt der Stimme der Anklage. 

Diese Art der falschen Errettung ist uns zuwider, da wir das barmherzige Herz angenommen haben und keine Bestrafung mehr für irgendwen wollen oder für gerechtfertigt erachten. Wir glauben nicht mehr, dass wir wegen unserer Fehler strafen verdient hätten und schießen auch keine Pfeile mehr gegen andere Menschen ab. Wenn nun aber Pfeile des Vorwurfs gegen uns gefeuert werden, so sind uns diese nichtig. Wir wissen ja, dass sie nicht dem Willen Gottes entsprechen und wir wollen auch nicht, dass sie ausgeführt werden, meinen nicht, dass dies gerecht wäre. Wir verwerfen somit die Pfeile der Anklage, indem sie uns nichts bedeuten. Wir sollen sie nicht annehmen. Wir verfluchen uns nicht, wenn uns jemand anklagt, weil wir dem Gericht keine Macht mehr geben, sondern es als Verirrung erkennen. 

Die Rolle des Jesus im Denken der Heiden müssen wir nicht übernehmen. Wir dienen nicht als Sündenbock für die Sünder. Denn wenn diese befreit sein wollen aus dem Gericht in ihren persönlichen Anklagepunkten, brauchen sie noch einen Sündenbock, von dem sie meinen, er habe die Befreiung von der Bestrafung erreicht. Und hierfür stellt sich Jesus schweigend wie ein Lamm, dass man zur Schlachtbank führt zur Verfügung. Dies aber reicht aus. Wir sind keine weiteren Opferlämmer für das sinnlose und falsche Gericht der Sünder. Die Vergebung für die Sünder wird dem Denken der Sünder nach durch Jesus erreicht, der sich ihnen deren Meinung nach als Lösegeld geschenkt hat. Er ist unser Lehrer, aber nicht unser Opferlamm. So sind wir Ex-Sünder, die in der Barmherzigkeit wandeln und kein Opferlamm benötigen, weil sie die Barmherzigkeit Gottes angenommen haben, die Jesus offenbarte. 

Unsere einstigen Pfeile der Anklage sind auch nicht weiter im Orbit der Vorsehung, weil wir diese widerrufen, also deren Löschung veranlassen durch unsere Umkehr zur Vergebung. Ein einmal abgefeuerter Pfeil der Anklage zur Bestrafung eines Menschen, also ein Fluch, kann gebrochen werden durch denjenigen, der den Fluch getätigt hat. Dies ist die Umkehr vom Fluch hin zum Segen. Wir fordern also keine Strafen mehr, sondern wir wünschen Segnungen für alle Menschen. Damit wird die Wirkung des Fluches eliminiert und Segen kann kommen. Wenn wir dies tun, benötigen wir Jesus nicht weiter als vermeintliches Schuldopfer und können sein Schüler sein, der ihn nicht opfert, sondern ihm nachfolgt und ihn kennt. 

Was die Anklagen unserer Mitmenschen gegen uns anbetrifft, so können diese nicht für uns wirksam werden, solange wir nicht selbst am Gericht teilnehmen. Wenn bei uns alle Anklagen unwirksam sind, weil wir in der Barmherzigkeit wandeln, dann kann auch keine Strafe gegen uns ausgeführt werden, sondern muss scheitern. Dies stellt den Zustand des Jesus während seiner Mission vor der Kreuzigung dar. Denn man wollte Jesus bestrafen, doch es gelang nicht. Erst als sich Jesus ins Gericht der Menschen begeben hatte, konnte er von diesen verworfen werden. Doch dies brachte diesen Menschen nicht das Heil, sonder die Lossagung von der Wahrheit der Barmherzigkeit und das Erleben der Wirkung der eigenen Flüche. Nur wenn man keine Strafe mehr für berechtigt hält, weil man die Barmherzigkeit ganz annimmt und übernimmt, wird man frei. Dann sagen die Menschen übergangsweise: “Jesus hat den ganzen Preis bezahlt, jetzt gibt es keine Strafen Gottes mehr und er will jedem Menschen nur noch helfen und ihn heilen.” Gott lässt somit keine Strafen auf Menschen kommen von sich aus, weil er in der Barmherzigkeit wandelt. Wer aber die Barmherzigkeit, die wir ihm bringen wollen, aus seinem Leben heraushalten möchte und lieber das Gericht erleben möchte, der bekommt diese Chance, indem er Jesus verwerfen kann und uns mit Jesus. Dann bedeuten unsere Worte für den Menschen nichts mehr und er glaubt nicht unserer Verkündigung der Barmherzigkeit Gottes, sondern seiner Meinung, dass Strafen zu vollziehen seien und er sät sie in seinem Haus, seinem Lebensweg und seinen Nachkommen, bis ein Nachkomme zum Glauben an den Herrn der Barmherzigkeit findet und die Flüche bricht und sie auch Segen ersetzt.

Merke: Solange wir Sünder sind, trifft uns die Strafe, die wir für gerechtfertigt halten für unsere Fehler. Wir brauchen somit Jesus als Erlöser aus diesen Strafen genau solange, wie wir uns noch selbst verfluchen, weil wir noch ein Gericht führen. Der Fluch der Vergangenheit löst sich für uns auf, wenn wir aus dem Gericht aussteigen und es für uns verwerfen, es also nicht mehr führen.  

Thomas Ihli
Thomas Ihli

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