Kurzform des Evangelium

Die Bücher über das Leben und die Lehre von Jesus Christus werden die Evangelien genannt. Das Evangelium ist offensichtlich mehr, als nur ein paar knackige Sprüche und voreilige Deutungen. Wenn man das Evangelium hören, verstehen und glauben möchte, dann muss man sich schon etwas Zeit nehmen. Schließlich geht es dabei auch darum, dass man sich neu entscheidet und ein neues Leben führt.

Wenn man nun eine Kurzform des Evangeliums verkünden möchte, dann ist dies zu verstehen wie ein Klappentext auf einem Buch. Es sagt nur, worum es in diesem Buch geht, und was man davon erwarten kann. Es stellt nicht den ganzen Inhalt dar. Es gibt keine Kurzform des Evangeliums, die in sich bereits das Evangelium wäre. Dieser Illusion haben sich schon zahlreiche Menschen hingegeben, die das Evangelium auf einen oder wenige Gedanken reduziert haben für sich selbst und damit den Großteil der Lehre von Jesus und die Offenbarungen aus seinem Leben einfach über Bord geschmissen haben. Sie haben das Kind mit dem Bade ausgeschüttet, was ich dir nicht empfehlen würde.

Die Kurzform des Evangeliums ist daher nur eine Einladung, sich mit dem Evangelium im Detail zu beschäftigen. Es richtig zu erfassen, kann längere Zeit in Anspruch nehmen und unser Verständnis davon wächst ein Leben lang, jeden Tag, an dem wir es uns von Gott im Heiligen Geist näher erläutern und darlegen lassen.

Auch die Bücher, die man Evangelien nennt, sind somit letztlich nur ein erweiterter Klappentext und eine Einladung in das Wort Gottes, das wir von ihm im Geist hören können, wenn wir es tatsächlich suchen und uns die Zeit dafür nehmen. Gerne wollen Menschen die Botschaft Gottes zusammendampfen auf handliche Kalendersprüche und die Offenbarung auf die Schriftstücke reduzieren. Wir sind aber eingeladen, in der Lehre des Jesus zu bleiben, indem wir nicht die Schriftstücke mit gottlosen Deutungen unwirksam machen, sondern sie uns von Jesus selbst auslegen lassen, wie die Begleiter des Jesus nach der Auferstehung, die ihn zunächst nicht erkannt haben und die sich fragten: „Brannte nicht uns Herz?“

Ein möglicher Klappentext könnte sein:

„Es gibt einen Heilsweg, der uns aus dem Zustand der Bedrückung errettet und uns zum Vater zurückführt. Diesen Heilsweg verkündete Jesus Christus und hat ihn mit seinem Leben offenbart. Wer auf ihn hört und ihm folgt, der findet das ewige Leben. Kommt daher und erfahrt mehr darüber.“

oder

„Jesus Christus hat die Barmherzigkeit Gottes offengelegt. Gott möchte uns nicht bestrafen, sondern unsere Umkehr zu unserer Errettung. Wir sind eingeladen, in das Reich Gottes und jeder darf kommen. Wir müssen hierfür aufgeben, selbst Gericht zu führen und müssen unser Gericht einstellen. Wie das im Einzelnen geht und was das bedeutet, das erklärt Gott seinen Schülern durch Evangelien, Jesus und den Heiligen Geist. Kommt daher zu ihm, um den Weg zu finden.“

Man könnte nun unzählige derartige Kurfassungen entwerfen und keine davon wäre „das Evangelium“. Es wären Einladungen zum Heil Gottes. 

Wenn man nun aber den christlichen Markt der Ideen ein bisschen kennt, dann weiß man, dass sich viele Menschen damit gegenseitig traktieren, dass sie sich vorwerfen, nicht das richtige Evangelium zu predigen, sondern falsche oder dämonische Evangelium zu verkünden, an denen Menschen zugrunde gehen können. Sie sehen sich gegenseitig an, als seien sie Teufel. Das aber ist ja nicht der Weg des Heils, den wir suchen, sondern die Barmherzigkeit suchen wir, in der wir dem Gericht entkommen.

Wir wollen uns von derlei Zankereien fernhalten, indem wir nicht für uns in Anspruch nehmen, dass ein einzelner Beitrag oder eine einzelner Post oder eine einzelne Kurzfassung des Evangeliums das Evangelium sei. Denn wenn wir das behaupten würden, dann wäre unsere Verkündigung zumindest reduziert und sie würde die Fülle und die Tiefen der Wahrheit ausschließen. Wir wollen einsehen, dass es dem einzelnen Menschen nicht möglich ist, die ganze Wahrheit Gottes zu erfassen, sondern dass man sich nur für die Wahrheit öffnen kann und dann jeden Tag dazulernen wird, den man als Schüler Gottes zubringt. Man wird sich die Wahrheit dadurch erschließen, dass man das tut, was sie sagt und auf diese Weise in die Errettung erleben.

Wir verkünden daher immer unser gegenwärtiges Verständnis vom Evangelium nach bestem Wissen und Gewissen. Wer meint, er habe die absolute Wahrheit darin gefunden, dass nur sein Verständnis von Gott eingegeben wird, der geht sicher fehl. Auch ist es nicht richtig, jede vorläufige Auffassung über die Bedeutung des Evangeliums als boshafte Irreführung anzusehen. Vielmehr wollen wir uns gegenseitig darin helfen, zu einem tieferen Verständnis zu gelangen und dieses in unserem Leben zu realisieren. Denn ein Heilsweg ist nicht etwas das man glaubt und dann doch nicht geht, sondern es ist ein Weg, den man geht und der zum Heil führt.

Was die Unterscheidung der Geister angeht, so sollte man darauf achten, immer in Liebe und Barmherzigkeit zu hören und zu sprechen. Wenn wir in Anklage und Gericht hören und sprechen, wird unser Verständnis und unsere Lehre zunehmend korrumpiert und am eigentlichen Thema vorbei gehen. Wenn wir in der barmherzigen Liebe bleiben, dann wissen wir auch noch nicht alles, aber was wir dann verstehen, entspricht unserem besten Vermögen zu jener Zeit und es geht in die richtige Richtung auf dem Weg des Herrn.

Daher ist auch die Verkündigung derer stark vernebelt, die sich dabei in Anklage gegen andere Verkünder befinden. Wenn ihr alle Menschen liebt und sie segnet, werdet ihr schon nicht auf die Zunge der Anklage hereinfallen, die euch von der Wahrheit der Evangelien fortführen würde. Macht euch daher keine Sorgen wegen falscher Lehrer, sondern achtet nur darauf, dass ihr euer Herz rein haltet und nicht in Anklage gegen andere Menschen verfallt, insbesondere auch nicht gegen diejenigen, die ein trauriges und verfinstertes Evangelium von sich geben, weil ihr Herz in Finsternis und Bedrückung getaucht ist. Es kommt nicht darauf an, ob andere Menschen glauben, dass wir auf dem rechten Weg gehen, sondern darum, dass wir ihn tatsächlich gehen. 

So segne ich alle Menschen, die verkünden, dass man genau darin sofort errettet sei, dass man Jesus gestorben sein lässt für die Vergebung der eigenen Sünden. Ich glaube dies inhaltlich nicht in dieser Weise, liebe aber diejenigen, die das glauben wollen, um rasche Erleichterung zu verspüren.

Mir sagte Jesus, dass er nicht will, dass ich in der Sünde bleibe, weil er mich erretten möchte. Und er sagt mir, dass er mich daher aus der Sünde herausgelöst hat und in sein Reich geholt hat, wo ich erlöst bin aus dem Übel der Sünde. Dies aber bedeutet, dass wir diese Erlösung aus der Sünde durch Jesus erfahren können und er sie arrangiert für uns, wenn wir ihm nachfolgen wollen in die Errettung. So bin ich einerseits weggegangen von der Praxis der Anklage meiner Mitmenschen wegen deren Fehlern, andererseits aber auch hinausgeworfen worden von meinen Mitmenschen aus dem Reich, in dem die Anklage und Strafe praktiziert wird. 

So bin ich durch Jesus erlöst aus der Sünde in zweierlei Hinsicht: 

1.) Ich klage nicht an, sondern bringe Segen 

2.) Ich werden herausgezogen von Gott und heraus geschmissen von denen, die das Gericht erleben wollen. So bin ich herausgeschnitten worden aus der Sünde. Nun ist also Jesus herausgeworfen aus der Anklage und ich bin mit Jesus herausgegangen aus der Anklage (die Sünde ist). Gleichzeitig bin wie Jesus herausgezogen worden aus dem Reich wo die Anklage ihre Werke tun kann auch in einem Akt, den die Anklage getan hat, nämlich, dass sie gesagt hat, ich sei böse und verdiene den Tod, was sie auch über Jesus gesagt hat. Das aber hat er nicht geglaubt, ist aber doch gegangen heraus aus ihrer Mitte – mit mir im Schlepptau.

So ist die Verwerfung durch die Anklage das, was meine Errettung aus der Anklage begleiten muss auf dem Heilsweg des Herrn, dem ich nachfolge, da sich die Anklage ursprünglich nur gegen Gott richtet. Die Anklage opfert somit Gottes Präsenz, um sich dem Erlebnis des Gerichts ungestört hingeben zu können. Die Kinder des Gerichts sind es, die die Kinder der Barmherzigkeit ablehnen und sie nicht ehren, sondern verurteilen, um sie zu opfern für die Sünde. So aber ist die Seele der Kinder der Anklage durch ihr eigenes Gericht eingekerkert worden.

Daher ist auch klar, was damit gemeint ist, wenn man meint, das Evangelium bestehe speziell darin, dass man Jesus (und mich) geopfert habe zur Vergebung der Sünde. Denn die Sünde kann man ja nicht genießen, wenn man sich selbst angeklagt fühlt, während man andere Menschen anklagt. Ein Praktiker der Anklage fühlt sich nur solange wohl in der Anklage, wie ihn die Anklage nicht zu treffen scheint, weil er seine eigene Seele verleugnet und nicht auf sie hört. Und er meint nun, dass er dies erreicht habe, indem er Jesus (und mich) verklagt und aus seiner Mitte verbannt hat. So ist in ihm Jesus und alle Seelen tot und darin sieht er seine Befreiung aus der Anklage gekommen, während er noch Anklage tätigt gegen Jesus (und mich und alle Seelen). 

Der Gottvater der Anklage ist somit nicht wie Jesus sanftmütig und barmherzig, sondern er ist jener Ankläger, der „Jesus geopfert hat zur Vergebung der Sünden“. Der Gott der Anklage ist nicht Eins mit dem Sohn, sondern er ist der Richter, der seinen Sohn geopfert hat, damit die Sünder nicht seelisch erwachen können, sondern seelisch tot sind in Anklage.

Nun ist die Wahrheit aber nicht das Gegenteil dessen, was uns das hier zitierte Gedankenfragment vermitteln möchte. Denn es ist ja wahr, dass Jesus und auch ich von den Sündern aus deren Sicht geopfert wurden, damit sie sich frei fühlen zum Werk der Anklage ohne Regungen der Seele. Doch ist der Vater genau wie Jesus und hat dies nicht getan, um Gericht zu führen, sondern weil er aus dem Gericht errettet, weil er barmherzig ist und die Seelen der Menschen liebt. Der Errettete ist daher Jesus und ich bin es auch. Weil unsere Seelen wieder leben, sind wir barmherzig. Er hat seinen Sohn herausgezogen aus dem Gericht und so auch mich. Denn wir wollen das Gericht nicht mehr führen und es auch nicht erleben, sondern den Frieden Gottes haben.

So hat der Vater Jesus und mich in der Mitte des Gerichts aufgelöst und uns daraus verschwinden lassen, uns also entrückt und weggenommen aus dem Gericht, das wir nicht wollen. Dann sagt der Vater des Gerichts, dass er das bewerkstelligt hätte, weil er Gott sei. Doch dies ist eine Götze, die des Gerichts. Wir lesen dies in der Schrift, als Jesus dem Fürsten vermittelt, dass die Kraft zur Entrückung des Jesus nicht vom Fürsten ausgeht, sondern von Gott und dass Gott jederzeit eingreifen würde, wenn er es wollen würde. Tatsächlich greift Gott ja ein, nämlich durch die Entrückung des Jesus und seiner fortgeschrittenen Schüler aus dem Gericht. Dass der Vater des Gerichts dann verkündet, er sei darin von Gott gerechtfertigt worden, dass Gott Gericht geführt habe gegen seinen eigenen Sohn, ist sicher verständlich und wir klagen dies nicht an. Tatsächlich hat Gott im Verborgenen die Errettung aus dem Gericht gewirkt für jene Menschen, die dem Gericht nicht weiter angehören wollen.

Wenn du also eintauchst in die Tiefe der Wahrheit der Evangelien, dann wirst du feststellen, dass Jesus nicht der Verlierer ist in diesem Epos, sondern der Gewinner. Denn er ist auferstand in der Sphäre des Heils und er ist nicht geblieben im Gericht. Er ist erlöst aus jenem Gericht, das er nicht führt. Im Gericht sitzen aber jene Seelen fest, die Jesus geopfert haben, um noch im Gericht bleiben zu können und nicht errettet zu werden. So sind sie rechte Teilnehmer des Gerichts und sie werden im Gericht nicht als Richter verfolgt, solange sie nicht aus dem Gericht entweichen wollen und sich „dem Gericht entziehen“ wollen, das ihre Seelen verurteilt hat. Sie müssen also seelisch tot bleiben, um nicht dem Gericht zu sterben. Das Aufleben der Seele ist im Gericht verpönt und führt zu jener Strafe des Gerichts, die letztlich die Befreiung aus dem Gericht kennzeichnet, nämlich die Teilnahme an der Kreuzigung mit Jesus, am Ausschluss aus dem Gericht, der Entrückung aus dem Gericht – wegen der Wiedergeburt der Seele.

So sage ich es nochmals: Ich empfehle jedem Menschen, sich nicht von Kurzformen des Evangeliums in die Irre führen zu lassen, sondern das ganze Evangelium in Liebe und Barmherzigkeit aufzunehmen und mit Jesus und dem Vater zu verstehen, was es wirklich bedeutet. Dann kommt man auch frei aus dem Gefängnis des Gerichts und die eigene Seele findet das ewige Leben wieder. Dann wird klar was es bedeutet, dass man tot war im Gericht und Leben gefunden hat in der Nachfolge von Jesus durch die Kreuzigung des Richters. Die Kreuzigung des Richters führt dazu, dass unsere Seele nicht mehr gekreuzigt ist und aufersteht und unsere Barmherzigkeit neu entfaltet wird zu unserm Heil. Ihr werdet die Wahrheit finden, wenn ihr nicht im Geiste des Gerichts danach sucht, sondern im Geiste der Barmherzigkeit, also von euerer Seele her, die das Gericht nicht will, sondern die Barmherzigkeit. Das Gericht der Anklage gegen die Seele kann nur jene Menschen in der Anklage fesseln, die sich dem Gericht anschließen und darin einstimmen, selbst die Seelen zu verurteilen. Wenn aber ein Mensch nicht mehr an der Verurteilung der Seelen mitarbeiten möchte, sondern ganz barmherzig werden will, dann kann die Anklage des Gerichts seine Seele nicht mehr verdunkeln. Dies aber ist das Versagen des Gerichts gegen die Seele und somit die Erlösung der Seele. Weil Jesus seine Seele nicht verdunkelt, ist er in der Mitte der Ankläger nicht willkommen. Sie wollen nicht ihn als Anführer, sondern den Chef-Ankläger. Indem nun Jesus der Anklage entzogen wird, kommt er frei. Der Anklagekörper wird hierzu bei Jesus geopfert und durch einen heiligen Auferstehungskörper ersetzt. Es kommt zum Ablegen des Anklagekörpers und zum Anziehen des Körpers der Barmherzigkeit. Der Anklagekörper stirbt, wenn man alle Anklagen hören kann, ohne eine einzige zu glauben. Denn der Anklagekörper besteht in Anklagen, die als berechtigt angesehen werden, somit aufrecht erhalten werden. Wenn man nun statt der Anklagen einen Körper der Segnungen anzieht, indem man diese für berechtigt ansieht und das glaubt, dass es diese gegen sollte, dann ist man neu geboren im Segen Gottes. Wer sich ängstlich vor den Anklagen der Chef-Ankläger wegguckt, der nimmt daran teil und opfert seine Seele hierfür. Wer aber mutig die Anklagen gegen sich und alle Menschen hört, ohne diese zu nehmen, sondern statt dessen seinen Segen spricht für alle Menschen, der stirbt als Ankläger, ist keiner mehr, wird aber ein Segnender, ein Christus. Daher ist Satan tot bei Jesus und seinen Nachfolgern. Denn der Chef-Ankläger lebt nur dort, wo man die Anklage mitmacht. Wenn man von Gott in die Sünde geht, dann stirbt die Seele und der Ankläger wird lebendig. Wenn man von der Anklage zu Gott geht, dann stirbt die Anklage und die Seele wird lebendig. Der Ankläger sagt, dass alle Seelen den Tod verdient haben. Wer das glaubt, der stirbt seelisch und wird Ankläger. Der Christus sagt, dass alle Seelen das Leben verdient haben und wer das glaubt, der lebt seelisch und ist der Anklage gestorben. Bedenke dabei, dass Gott nichts sagte, dass die Seelen den Tod verdient haben, wenn sie vom Baum der Anklage essen, sondern dass sie dann sterben. Sie sterben nicht, weil sie das verdient haben, sondern weil sie glauben, dass sie das verdient haben. Das sagte Gott, als er sagte, dass man stirbt, wenn man von diesem Baum isst. Gott sagte nicht, dass er uns töten wird. Sondern er entwickelte den Heilsplan für uns, weil er unsere Seelen nicht tot sehen möchte, sondern lebendig. Der Vater will keine Strafe für deine Seele. Dein Vater will, dass du ihm glaubst, dass er dir nichts vorwirft. Hierzu lasse die Anklage gegen die Seele fallen. Die Seele will die Barmherzigkeit und somit tut sie die Anklage nicht, ohne die Anklage zu verklagen. Gott tötet daher die Anklage nicht, sondern sie ist bei ihm tot, weil er sie nicht tut.

Keine Kurzform des Evangeliums kann dieses vermitteln. Das Evangelium in einer Minute ist ein Witz, nicht das Evangelium. Jesus zog drei Jahre mit seinen Jüngern herum und sie standen teilweise noch am Anfang des Verständnisses. Sie waren völlig überrascht von Kreuzigung und Auferstehung und konnten dies nicht begreifen. Sie wussten wohl, dass er der Messias ist, aber was bedeutet nun Kreuzigung und Auferstehung? Die Ankläger geben gerne kurze Antworten, die aber sicher nicht das offenbaren können, was wir suchen, wenn wir reif sind für die Errettung: Das ist nämlich ein Mysterium, das nicht so leicht zu erfassen ist.

Thomas Ihli
Thomas Ihli

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