Trennung zwischen Liebe und Anklage

Die Verurteilung des Jesus durch die Pharisäer und das Volk, das den Pharisäern nachfolgte, führte nicht zu einer Versöhnung zwischen Jesus und den Pharisäern und dem Volk, sondern zu einem Bruch, zu einer Trennung. Auf der einen Seite bleibt ein Volk mit seinen unfähigen Anführern zurück, die den Herrn nicht mehr sehen können, weil sie ihn aus ihrer Mitte verbannt haben. Auf der anderen Seite ist der auferstandene Jesus befreit und erlöst aus der Drangsal, die ihm die Ungläubigen zuvor bereitet haben. Er ist nun ganz beim Vater und wird nicht weiter von den Ungläubigen gequält, weil diese bereits ihr Ziel erreicht haben, ganz ohne Jesus und damit auch ohne den Vater in einer anderen geistlichen Sphäre, dem Irrtum oder Unglauben, leben zu können. 

Die tatsächliche Wirkung der Kreuzigung ist somit, dass die Spreu vom Weizen getrennt wurde. Die Spreu ist die Masse der Ungläubigen, die ihren Willen bekommen haben. Sie fühlen sich von Gott beschenkt und gerechtfertigt. Ihre Religion ist die der Freude über die Beseitigung des Herrn, den sie als störend empfunden haben bei der Ausführung dessen, was der Herr nicht tut. Ist Gott aus dem Blick genommen, so lebt es sich in der Sünde gänzlich ungeniert. Dies war das Ziel der Sünder und Gott hat es ihnen gewährt, auf dass sie die Frucht des Unglaubens erbeten dürfen, das Erlebnis des Verderbens und der Abwesenheit des göttlichen Schutzes und seiner Fürsorge. So müssen sie sich im Schweiße ihres Angesichts versorgen, ohne dass ihnen Gott auf wundersame Weise dabei helfen würde. Sie ernten nun, was sie gesät haben.

Wer sich aber zusammen mit Jesus von der Gemeinde der Sünde und ihren Praktiken komplett verwerfen lässt, gehört nicht mehr dazu. Er ist errettet aus der Sünde. Sein Evangelium ist das der Heiligen. Sein Jesus ist sein Weg. Er ist ein Nachfolger des Herrn. Er wurde ebenso ausgestoßen aus der Mitte der Sünder, wie sein Vorgänger. Die Nachfahren des Jesus sind in den Augen der Sünder ebenso bedeutungslos und unsichtbar, wie es Jesus wurde, nachdem er auferstanden ist. 

Die Trennung zwischen dem Heil des auferstandenen Jesus, das wir annehmen durch Nachfolge und dem Unheil der Gemeinde des Unglaubens ist spiritueller Natur. Die Menschen können sich weiterhin begegnen, aber sie sehen sich spirituell nicht. Denn die Sünder haben Augen der Sünde und die Heiligen Augen des Heils. Die Sünder suchen nach Profanem und die Heiligen suchen nach Heiligem. Die Interessen sind gänzlich verschieden gelagert. Doch es gibt auch keinen Krieg mehr zwischen Heiligen und Sündern, weil die Heiligen keine Bedrohung mehr darstellen für die Sünder, da sie diesen unsichtbar geworden sind. So müssen sie nicht mehr gegen Gott ankämpfen, um ihre eigenen Wege zu probieren.

Das aber bedeutet, dass die Trennung zwischen dem Heil Gottes und der Blindheit für Gott einen Frieden gebracht hat. Der Vorteil für die Gläubigen ist es, dass sie nicht weiter verfolgt werden, wenn sie erst akzeptiert haben, dass sie bei den Ungläubigen unerwünscht sind und dies akzeptieren. Der Vorteil für die Ungläubigen ist es, dass sie nicht ständig getrieben sind, das exakte Gegenteil von dem zu tun, was Gott tut. Denn sie müssen sich nicht mehr mit großem Eifer von Gott abgrenzen und ihn nicht mehr verfolgen, um das zu bekommen, was sie sich wünschen. Sie wünschen sich schließlich eine Welt ohne Gott, in der sie ganz frei entscheiden können, was gut und was falsch ist aus ihrer eigenen Sicht, ohne ständig Gottes Wahrheit im Auge haben zu müssen, ohne es zu wollen.

Die Kreuzigung der Heiligen, also die Ausgrenzung ihres Geistes aus dem Geist der Ungläubigen, führt somit auch dazu, dass sie die Ungläubigen nicht mehr in die Verfolgung der Gläubigen stürzen müssen. Durch das „Opfer“ des Jesus und seiner Nachfolger, wurde es für die vormaligen Verfolger schwer, sie noch weiter zu verfolgen. Denn Sie sehen die wahren Christen ja nicht mehr, sie sind aus ihrem Blickfeld genommen und das ist auch ein Friede für die Ungläubigen, der sie davon befreit, zwangsläufig das Falsche machen zu müssen. Sie können durchaus auch etwas Gutes tun, ohne davon gleich in den Geist Gottes zu geraten, was sie ja nicht wollen.

Das hierzu erforderliche Evangelium ist das Evangelium für die Heiden. Die Verkündigung für die Heiden war schon immer etwas ganz anderes, als die Verkündigung für die echten Nachfolger. Denn die Heiden hören das für sie passende Evangelium, das auf die Möglichkeit der Befreiung von dem Gesetz Gottes hinweist. Sie können sich vom Gesetz Gottes damit befreien, dass sie Jesus gestorben sein lassen, für die Vergebung der Sünden, also für die Abwesenheit des Geistes Gottes, der ihnen den rechten Weg weisen würde. So können sie Sünder sein, ohne ständig das Gefühl zu haben, sich gegen Gott verteidigen zu müssen. Sie können ihren Versuch der eigenen Ordnung aufziehen, ohne dabei noch ein schlechtes Gewissen zu haben. Das führt dazu, dass ihr Versuch nicht zwangsläufig dem widersprechen muss, was Gott tut. Es ist ihnen durch den Glauben an das Evangelium für die Heiden durchaus möglich, sie weniger schädlich und weniger selbstzerstörerisch zu benehmen, als es im Gefecht gegen Gott möglich wäre. Sie brauchen das Schweigen Gottes, um ihren Hang zur Rebellion nicht ausleben zu müssen. So ist es gut, dass die Heiden an das Evangelium für die Heiden glauben, denn sonst würde der Fluch auf ihnen lasten, dass sie such ständig zur Sünde angetrieben fühlen würden, nur um gegenüber Gott begrenzt auf eigenen Füßen leben zu können.

Es ist daher kein Fehler, dass die Heiden das Evangelium für die Heiden gehört haben und Gott hat die passenden Apostel für dieses Evangelium gefunden. Dies sind solche, die ohne dieses Heiden-Evangelium zur Verfolgung der echten Nachfolger des Jesus neigen würden, weil sie keine Ruhe darin finden, wenn sie Gott sehen und hören. Dann müssten sie ständig hinter den Christen herjagen, um sie zu verfolgen.

Es ist daher Gottes Wille, die Verkündigung an die Heiden auf der ganzen Welt ausführen zu lassen. Damit schützt er sein Volk vor den Übergriffen durch die Heiden. Denn die Heiden haben den Frieden gefunden, den sie suchen: Den Schutz vor der Wahrheit und der Ordnung Gottes. 

Die Heiden, die zum Glauben an das Evangelium für die Heiden gelangt sind, sind errettet aus einem noch schlimmeren Zustand, nämlich dem Zwang zur Sünde und zum Kampf gegen Gott. Sie sind nun zwar blind für Gott, aber daher auch keine Kämpfer gegen Gott mehr. Wo die Heidenmission erfolgreich war, sind die Menschen viel friedlicher, folgen aber ihren eigenen Wegen. Sie können ihre Wege aber auch an denen Gottes orientieren und das freiwillig tun, was sie nicht im Geist Gottes tun wollen, weil sie ja selbst entscheiden wollen, was sie zu tun haben. Dieser freie Wille ist das Geschenk, das die Heiden durch den glauben an das Evangelium für die Heiden geschenkt bekamen. Sie sind Heiden-Christen und man soll ihren Weg nicht schlecht reden. Denn es ist ja eine Phase, die sie gehen sollen in der Erprobung der Gottlosigkeit, um sich dann aus freien Stücken zum Herrn zurück wenden zu können, wenn ihre Seele danach strebt.

Es ist daher nicht recht, die Verkündigung des Evangeliums für die Heiden zu stoppen oder gottlos zu schimpfen. Was jene ehemaligen Verfolger Gottes da von sich geben, das ist wichtig für sie selbst und für andere Menschen, die ebenfalls gerne von Gottes Ordnung frei sein wollen. Es ist der kleine Frieden für die Heiden. 

Wir aber suchen nach dem großen Frieden, den wir im Evangelium für die Nachfolger des Herrn, für seine Jünger finden, die mit ihm von jenen verfolgt werden, die weder das Evangelium für Heiden noch das Evangelium für Nachfolger angenommen haben. Wo die Heiden das Evangelium für die Heiden verworfen haben, dort werden sie wieder in wilde Rebellion gegen Gott entbrennen und auf diejenigen losgehen, die Gott nachfolgen. Dann werden schreckliche Werke Hochkonjunktur haben, weil sich die Menschen wieder gegen Gott stemmen müssen, den sie nicht durch die Annahme des Kreuztodes des Jesus zu ihrer Befreiung von Gott finden konnten. Sie werden in Perversion in allen Lebensbereichen verfallen, wenn sie keinen Weg finden, sich von Gott abzugrenzen. 

In dieser Phase wird Gott einen neuen Heilsweg für die Heiden anbieten. Sie können sich neu für die Blindheit gegen Gott entscheiden und sie werden zufrieden sein, wenn sie ihre „Medizin“ genommen haben. Das alles ist aber der Wille Gottes, der dem Rechnung trägt, dass die Menschen besser ganz bei ihm oder ganz getrennt von ihm sind, statt lauwarm zu sein und dabei durchzudrehen. Wo keine Beruhigung der Sünder möglich ist, dort ist das Leben schrecklich. Die Beruhigung des Sünders basiert auf seiner Blindheit für Gott und das ist auch gut so, solange er nicht mit Gott zusammen sein soll.

Wenn ein Mensch aber reif für Gott ist, so ist das Evangelium für die Heiden nicht mehr das richtige für ihn. Es wird dann von ihm das weggenommen, was ihn noch zurückhält im temporären kleinen Frieden der Heiden. Dann aber wird er das Evangelium für die Nachfolger Gottes hören und sich der Nachfolge Gottes zuwenden. Dies ist ausdrücklich in der Nachfolge Jesus zu sehen. Daher wird er wie Jesus sein bisheriges Leben in einem weltlichen Kontext aufgeben, um dem Herrn nachzufolgen. Die Botschaft der Bibel ist für ihn eine andere geworden. Er sieht sich nicht mehr zum Heiden-Evangelium gezogen und zur Heiden-Mission mit dem Evangelium für die Heiden, sondern er wird sich zum Leben der Nachfolge gezogen fühlen.

Das aber bedeutet, dass er die Verkündigung des Evangeliums an die Heiden zuerst verwirft, bis er endlich Gewehr wird, dass auch dies von Gott gewünscht ist. Gott hat schließlich tatsächlich einen Apostel bestellt, der die Heiden ansprechen kann und ihnen das Evangelium für die Heiden verkündete, das diese nicht in die Ordnung Gottes versetzte, sondern davon frei machte, sich gegen die Ordnung Gottes mit Gewalt stemmen zu müssen, um sich frei zu fühlen. Wir loben auch diese Mission an die Bedürftigen des Evangeliums für die Heiden, denn sie sollen nicht gezwungen sein, das Falsche zu tun. Es ist gut, dass Gott jene Menschen für das Heiden-Evangelium beruft, die ansonsten harte Verfolger der Nachfolger des Jesus wären. Diesen Segen darf man ihnen nicht nehmen, nur weil man selbst zur Nachfolge gerufen ist.

Tatsächlich ist doch alles der Wille Gottes, dahingehend, dass er dem Umstand Rechnung tragen muss, dass sich die Seelen gerne zunächst ihr eigenes Bild verschaffen wollen und eigene Wege testen wollen, bevor sie zur Nachfolge des Herrn kommen. Der beste Weg ist die Annahme der Kreuzigung der Heiligen als die Verbeugung des Geistes Gottes vor den inneren Augen der Heiden. Das ist auch der Wille Gottes und die ersten Nachfolger des Herrn mussten dies ebenso begreifen und wertschätzen. Auch sie haben die Verkündigung des Heiden-Evangeliums nicht gestört, sondern als Willen Gottes anerkannt. Doch es kam zu keiner echten Gemeinschaft zwischen ihnen und den Verkündern des Heiden-Evangeliums. 

Der Übergang eines Menschen aus dem Heiden-Christentum in die Nachfolge des Herrn ist nicht unproblematisch. Denn die Ablehnung des vermeintlich falschen Evangelium für die Heiden ist nur für den Menschen in der Umkehr sinnvoll, aber keineswegs für diejenigen Menschen, die noch nicht umkehren können, weil die Zeit nicht reif ist für sie. Man muss in dieser Phase daher lernen, die Menschen auch darin zu lieben, wenn sie das Evangelium für die Heiden glauben mögen und dazu berufen sind, dieses zu verbreiten. Dass sie dabei von der Nachfolge des Herrn dringend abraten dürfte selbstverständlich sein. Ihre Worte werden nur von denen gehört, für die sie bestimmt sind. Es besteht keine Gefahr, dass ein Mensch der Nachfolge das Evangelium für die Heiden glaubt. Denn dies würde voraussetzen, dass er nicht den Weg mit Jesus gehen möchte, sondern den Weg der Heiden, die sich von Jesus Tod abschirmen lassen von Gottes Ordnung.

Bei uns aber lebt Jesus und seine Nachfolger sind uns vertraut. Wir wandeln in der Ordnung Gottes, um sie zu halten und nicht, um sie zu überwinden. Daher sind wir keine Heiden-Christen, sondern Nachfolger des Christus. Wo es keine Heiden-Christen mehr gibt, bricht der Tumult neu aus. Die Menschen versuchen neu sich von Gott abzugrenzen und brauchen ein neues Opfer, das sie verwerfen können als Sinnbild der Verwerfung Gottes. Gott verbirgt sich wiederum vor ihnen und macht den Weg frei für sie, ein Leben ohne Gott führen zu können. Das bedeutet aber, dass wir genau dies auch einhalten müssen und den Willen Gottes nicht stören dürfen. Wer Gott nicht will, der soll das Geschenk bekommen, das er sich wünscht, nämlich die Verbeugung Gottes für ihn. Dann sind wir mit Jesus gestorben, um den Heiden das zu schenken, was sie jetzt suchen. Das ist eine Gelegenheit, sowohl ihren Willen als auch unsern Willen zu erfüllen. Wir akzeptieren also wie auch Jesus, dass Gott von uns unsere Kreuzigung aufgrund der Ablehnung Gottes bei den Heiden fordert. Wir spielen nicht mehr auf dem Sender der Sünde, das ist der Sender der Anklage. Wenn wir nicht anklagen, dass sie als Heiden leben wollen, dann sind wir nicht auf dem Kanal, auf den sie hören wollen. Denn sie suchen ständig nach aktuellen Anklagen im Zeitgeist, um diesen nachzufolgen. Dort hören sie über uns nur, dass wir schon gestorben sind und das bestätigt sich darin, dass wir keine Anklage mehr aussenden. Denn wenn wir sie noch anklagen würden, dann wären wir der Sünde nicht gestorben und sie wären alarmiert und müssten uns verfolgen, um unsere Anklage abzutöten. Dies aber haben wir schon erledigt, indem wir mit Jesus aus dem Geist der Anklage ausgeschieden sind und dort nicht mehr senden.

Wir senden nur noch Segen. Wir wandeln in der Liebe, dem Kanal, den die Sünder nicht abonniert haben. Denn die Liebe würde sie ja antreiben, den Kanal der Anklage zu verlassen. Der Tod des Jesus ist also den Sündern zweierlei: die Befreiung aus der Liebe Gottes und die Befreiung von Anklagen wegen der Befreiung aus der Liebe Gottes. 

Niemand wird daher über Anklagen zurück zum Herrn gerufen. Das ist völlig unmöglich. Wir rufen nur in der Liebe und nicht in der Anklage. Wir leben in der Liebe und sind nicht mehr in der Anklage zu finden. Das macht aus uns Nachfolger des Jesus. Wenn wir ein Wort der Anklage senden, dann müssen wir uns wieder neu kreuzigen lassen mit Jesus. 

Die Heiden-Christen aber hören nicht auf die Liebe, sondern sind frei von Anklagen, gegen die Lieblosigkeit. Sie fühlen sich im Geist der Anklage nicht unwohl, weil darin keine Stimme mehr ertönt, dass es falsch sei, Anklage zu führen und dass man statt dessen lieben solle. In der Konfiguration ihrer Wertesysteme sind sie daher frei. Diese basieren auf den Verboten, die sie gerne erlassen wollen. In ihrem Funk hören sie immer die aktuellen Verbote und wissen dann, wen man verfolgen soll und was man tun muss, um nicht verfolgt zu werden. Sie hören auch, dass man die verfolgen soll, die gegen die Anklage klagen. Wir aber wollen nicht gegen ihre Anklage klagen, sondern sie lieben und sie nicht verklagen. Wir wollen keinen Kanal im Funk der Anklage belegen, sondern darin weg sein. Daher nehmen stellen wir unser Gericht ein und löschen alle Anklagen gegen unsere Mitmenschen, die wir einst aufnahmen, als wir noch Sünder waren. Unsere Reinwaschung besteht darin, aus der Anklage auszuscheiden, während sie gegen uns wettert. Weil wir aber weg sind aus dem Geist der Anklage, findet man uns nicht mehr und wir sind verborgen, scheinbar tot.

Wir leben im Geist der Liebe. Dort sucht die Anklage nicht, weil sie darin nicht sendet und nicht lebt. Die Anklage wollte nur, dass wir in der Anklage tot sind. So ist unsere Anklage gegen die Anklage überwunden und wir senden sie nicht mehr im Kanal der Anklage. Über die Liebe weiß die Anklage nichts. Wir verklagen die Ankläger nicht und darin sind wir mit Jesus gekreuzigt. Die Klage gegen die Klage ist tot. Die Klage kann klagen soviel sie will. Sie erreicht uns nicht, weil wir in der Liebe sind und in der Anklage tot sind. Wie Jesus schweigen wir vor den Anklägern und senden nur im Kanal der Liebe. Wir weisen niemanden zurecht. Wir lieben nur und vertrauen, dass alles richtig ist. Es stimmt somit nicht, dass Gott die Ungläubigen verdammen würde. Er ist nur im Geist der Verdammung nicht anwesend, in dem die Ungläubigen leben wollen. Wer in der Liebe sucht, der hört 24/7 die Stimme Gottes und kann das Wort Gottes empfangen. Wenn er es nehmen möchte, um es in der Anklage zu verkünden, wird er verfolgt und gekreuzigt solange, bis er seine Anklage einstellt. Denn nur derjenige bleibt im Wort, der es nicht in Anklage verkündet, sondern in der Liebe. 

 

 

Thomas Ihli
Thomas Ihli

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